Hier noch einmal das ganze aus dem Vorarlberger Landesarchiv:
Dateianhang:
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Wappenschild: Schild gespalten, rechts in silbern mit einem von der Mittellinie schwarzen (halben) Adler, links in silber und schwarz schräg abwärts gevierteilt.
Helmzier: Ein schwarz, silber und rot gewundener Wulst, darüber ein schwarzer (auf beiden Füssen stehender) Adler.
Helmdecke: rechts: schwarz und silber, links: rot und silber.
Nachweise:
Im Pfarrhof in Feldkirch St. Leonhard ein Epitaph mit Wappen der Eva Linser, 1645.
Hugo von Goldegg, Die Tiroler Wappenbücher im Adelsarchiv des k.k. Ministerium des Innern zu Wien. Innsbruck 1875-1876, Nr. 1662 (Wappenbrief mit Lehentitel von Erzherzog Leopld an Hans Linser, Gericht Landegg, und desse Brüder Osswald und Jakob. Innsbruck, 8. Oktober 1621).
Friedrich Wilhelm Lorinser, Gedenkblätter der Familie Lorinser mit culturgeschichtlichen Bemerkungen über Bludenz, Sonnenberg und Montavon in Vorarlberg, Schussenried in Württemberg und Niemes in Böhmen. Wien 1868, S. 48 und Tafel V.
J. Siebmacher’s grosses und allgemeines Wappenbuch, Nürnberg 1888. 5. Band, 3. Abteilung (Bürgerl. Wappen), S. 49 u. Tafel 52.
Konrad Fischnaler, Tirolisch-Vorarlberg’scher Wappenschlüssel. Ausgewählte Schriften, Band 4, 2. Teil, 1.-2. Folge, Innsbruck 1940, S. 93.
Konrad Fischnaler, Tirolisch-Vorarlberg’scher Wappenschlüssel. Ausgewählte Schriften, Band 4, 2. Teil, 1.-2. Folge, Innsbruck 1940, S. 93 (Eva Lins: rechts in gold ein schwarzer Spaltadler, links weiß unr rot schrägabwärts viergeteilt).
Gebhard Wendelin Gunz, Bürger und Adelswappen Vorarlbergs. Tisis 1936, S. 40.
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