hmmmm....auf alle Fälle geht es um einen Werner Schenck von Stauffenberg. Gemäß
http://worldroots.com/Melle/werner/pafg08.htm#194C lebte der von ca. 1427 bis 1485 in Rottenburg.
Hier mal ein Auszug aus Wikipedia:
Die Schenken von Stauffenberg sind urkundlich erstmals 1262 bereits als Adelige erwähnt (Uradel). Sie sind nach der abgegangenen Burg Stauffenberg in Sichtweite der Burg Hohenzollern bei Hechingen benannt. Von der Ministerialienburg über der Starzel zwischen Stein und Rangendingen besteht heute nur noch der Wirtschaftshof. Nach ihr nannten sich die zollerischen Truchsessen und seit 1317 Schenk von Stauffenberg. Der Ursprung derer von Stauffenberg liegt aber in der im 15. Jahrhundert abgegangenen Siedlung Zell (Gemarkung Hechingen-Boll), von der heute nur noch die Wallfahrtskirche Maria Zell existiert. Das Land um den Zollerberg war, lange bevor die Zollerngrafen den Berg in Besitz nahmen, Eigentum der Herren von Zell. Seit die Stauffenberger das erbliche Schenkenamt bei den Grafen von Zollern innehatten, wurde „Schenk“ zum Bestandteil ihres Nachnamens. Schenk von Zell ist also der ursprüngliche Name der Stauffenberger.[1] Die Schenken von Stauffenberg haben reichsritterschaftlichen Ursprung, wurden 1692 in den Reichsfreiherrenstand erhoben, 1785 (nur die ausgestorbene Wilflinger Linie) in den Reichsgrafenstand und 1874 teilweise in den bayerischen Grafenstand erhoben.
Abstammung
Nachdem die anderen stauffenbergschen Linien vor weit mehr als hundert Jahren (Katzensteiner Linie, Bach´sche Linie und zuletzt 1833 die reichsgräfliche Wilflinger Linie) ausstarben, entstammen alle heute lebenden Schenken von Stauffenberg ausschließlich der Amerdinger Linie. Die Amerdinger Linie wurde von Hans Schenk von Stauffenberg begründet, der am 26. Januar 1566 durch seine Heirat mit der aus Bächingen stammenden Witwe Barbara von Westernach in Haunsheim das Rittergut Amerdingen erwarb. Ein Zweig der Amerdinger Linie der Schenk von Stauffenberg (seit 1698 im Reichsfreiherrenstand) wurde 1874 vom bayerischen König Ludwig II. in den bayerischen Grafenstand erhoben. Seither gibt es einen gräflichen und einen reichsfreiherrlichen Zweig der Schenken von Stauffenberg. Alle heute lebenden Grafen Schenk von Stauffenberg stammen vom Reichsfreiherrn (ab 1874: Graf) Franz Ludwig Philipp Schenk von Stauffenberg ab (* Bamberg 13. Mai 1801; † Würzburg 8. Mai 1881) ∞ Gräfin Eleonore Butler von Clonebough gen. von Haimhausen (* Raigenring bei Aschach; † Würzburg 5. Februar 1861). Alle heute lebenden Reichsfreiherrn Schenk von Stauffenberg stammen von seinem jüngeren Bruder Friedrich und seiner Schwägerin Klementine ab: von Reichsfreiherrn Friedrich Schenk von Stauffenberg (* Wetzlar 23. Oktober 1803; † Rißtissen 2. Mai 1874) ∞ Gräfin Caroline Klementine Butler von Clonebough, gen. von Haimhausen (* Ansbach 31. Januar 1812; † Lindau 6. November 1879). So wie Franz Ludwig und Friedrich Brüder waren, so waren ihre Frauen Eleonore und Klementine Schwestern. Der gemeinsame Ahnherr aller lebenden Schenk von Stauffenberg ist der Vater der beiden erwähnten Brüder Franz Ludwig und Friedrich: Freiherr Adam Friedrich Aloysius Franz Georg Maria Crescentia Schenk von Stauffenberg (* Bamberg 7. März 1767; † Wetzlar 14. Mai 1808) ∞ Charlotte von Harff (* Dreyborn 6. November 1777; † Würzburg 10. Februar 1853).
Da die Stauffenbergs sich ausschließlich im südlichen Raum aufhielten, muss die gesuchte Stadt auch dort sein. Grundsätzlich habe ich aber alles abgegrast, wo EInträge zu finden waren:
Tübingen, Villingen, Rottenburg, Wilfingen, Villingen, Salmendingen..... eine ähnliches Bild habe ich nicht finden können...
Schade...aber bin jetzt auch müde....