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Ungelesener BeitragVerfasst: 02.06.2010, 08:03 
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Registriert: 31.05.2010, 09:58
Beiträge: 11
Hallo,

ich möchte mal in die Runde fragen, welche Software Ihr so benutzt?

Ich habe mal bisschen gestöbert und möchte mich zwischen den folgenden entscheiden:

a) Family Tree Maker 2010

b) Stambaum 5.0 Premium

c) GRAMPS

Was benutzt Ihr so?
Welche Vor- / Nachteile haben die benanten Programme?

Grüße
Slaine


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Ungelesener BeitragVerfasst: 02.06.2010, 08:53 
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Ich "arbeite" mit Family Tree Maker 2010 (FTM2010) und mir gefällt die Software sehr gut.
Da ich nur ein paar hundert Personen in meiner Datenbank habe komme ich gut damit zurecht.
Habe damals auch mal "Brother´s Keeper" probiert: http://www.bkwin.org/ - ist zwar nicht so "hübsch" wie FTM aber dennoch eine sehr gute, kostenlose Alternative.

_________________
Beste Grüße, Nico!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 02.06.2010, 11:42 
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Ich habe " Der Stammbaum " Premium der Ausgabe 4.0 und bin mehr als begeistert...Ingo

_________________
Herold der Roland Wappenrolle Perleberg RWP
http://www.roland-wappenrolle-perleberg.de/


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Ungelesener BeitragVerfasst: 02.06.2010, 15:48 
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Beiträge: 681
Ich benutze Ahnenblatt- kostenloses Programm, was bei mir gut funktioniert.

LG Björn


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Ungelesener BeitragVerfasst: 02.06.2010, 16:49 
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Registriert: 15.06.2009, 16:24
Beiträge: 1438
... ich hab FST 2010 im Schrank liegen, weil es bei 79.000 Peronen zu langsam ist. ich arbeit wider mit dem alten Familinstammbaum 2005 (2006 it die aktuellste Version nach altem System).

Zu Beginn ist das Programm weniger wichtig.
Es muss nur den GEDCOM IMPORT/EXPORT zulassen - und das un die meisten.

Das Wichtigste für Anfänger ist eine saubere Quellenangabe. Am Anfang denkt man, die paar Personen/Quellen hab ich im Kopf.. und später bereut man (ich auch) es bitter....

Für den Anfang empfehle ich das kostenlose Programm PAF von den Mormonen. Für bestimmte Aufgaben ziehe ich es noch heute heran. (z.B. automatisierte Erstellung der Homepage)
Beispiel:
http://www.ahnenforschung-sterk.de/dateien/vfsterk/index.htm

Jürgen

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..es gibt ein Leben außerhalb der Heraldik...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 04.06.2010, 07:36 
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Registriert: 02.06.2010, 07:24
Beiträge: 9
Björnson hat geschrieben:
Ich benutze Ahnenblatt- kostenloses Programm, was bei mir gut funktioniert.

LG Björn


Hallo,
auch ich arbeite seit geraumer Zeit mit dem kostenlosen Ahnenblatt und bin damit mehr als zufrieden. Ich habe derzeit ca. 1500 Personen in meinem Stammbaum und das Programm hat damit keine Probleme.
Grüße
R. Schorg


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24.08.2010, 18:54 
Hallo ,
ich benutze ebenfalls Family Tree Maker 2010 dazu noch das freie Programm Ahnenblatt.

Gruß

Jörg


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27.11.2010, 21:59 
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Registriert: 21.09.2010, 16:52
Beiträge: 103
Wohnort: 47495 Rheinberg
Graf von Thadisburg hat geschrieben:
Hallo ,
ich benutze ebenfalls Family Tree Maker 2010 dazu noch das freie Programm Ahnenblatt.


Der Family Tree Maker ist von der Bedienung her prima. Mich hat es am Ende aber genervt, dass die Software ständig irgendwelche Informationen ins Internet pumpt und irgendwelche Interseiten aktualisiert ohne das ich wirklich einen Griff dran bekomme. Dann noch die ewigen Upgrade-Nachfragen. Keine Frage ein wirklich gutes Werkzeug. Wer es nutzt sollte aber besser gleich die Bezahl-Version nehmen.

Ich habe auf meiner Maschine ein phpGedView laufen. Das ist auch im Internet erreichbar. Nur entschiede eben ich, was gezeigt wird. Die Software kostet nichts. Sie kann eine ganze Menge und ist auch Mehrbenutzerfähig - wichtig für Teams z.B. bei Ortsfamilienbücher.

Allerdings muss man in der Lage sein, auf seinem Rechner einen Webserver zu installieren. Ist aber kein Hexenwerk. Bei Fragen einfach melden.

Gruß,

Hinnerk

_________________
Gruß,

Hinnerk

Lever duad üs slav!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27.11.2010, 22:06 
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Beiträge: 1354
Wohnort: Frankenberg/Sa OT Dittersbach
Ich muß da Hinnerk zustimmen :dh: . Ich nehme es zwar erst seit kurzen, aber ich komme damit sehr gut klar. Vorher hatte ich Ahnenblatt, war auch gut.

_________________
Viele liebe Grüße aus Frankenberg

Mike


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27.11.2010, 22:19 
GFAhnen 10.0 ist das Beste, allerdings werden hier auch EDV-Kenntnisse vorausgesetzt und es ist nicht gerade billig.
http://wiki-de.genealogy.net/GFAhnen

Alternativ benutze ich noch Legacy Family Tree 7.4, welches ebenfalls sehr umfangreich ist.
http://wiki-de.genealogy.net/Legacy

Hier findet ihr jede Menge Genealogiesoftware:
http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:Genealogiesoftware


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27.12.2010, 21:10 
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Registriert: 25.12.2010, 21:16
Beiträge: 126
Hi,

ich benutze seit 8 Jahren "Mein Stammbaum 2" von Sierra On-Line mit derzeit ca. 1460 Personendatensätzen und über 270 Quellen. Das Stück Windows-Software läuft seit dieser Zeit super stabil und die Bedienung ist sehr einfach. Auch die Verwaltung und Referenz der Quellen gestaltet sich sehr einfach. Einzig das Reporting gestaltet sich etwas dürftig. Aber ich habe da auch schon sehr konkrete Vorstellungen. Dadurch, das das Programm bereits etwas älter geworden ist, ist es auch noch recht schlank im Funktionsumfang. Was bei der Genealogischen Arbeit keinesfalls abträglich ist. Im Gegenteil, die Komplexität soll ja nicht die Software sondern die eigenen Forschungsergebnisse bringen... (was im übrigen auch noch sehr viel Spaß macht).

Leider kommt nun die Kehrseite der Medaille. Das Programm gibt es nicht mehr und wird auch bereits seit Jahren nicht weiter entwickelt. Ich habe bereits mehrfach Versuche unternommen, meine Forschungsergebnisse über Gedcom-Schnittstelle zu übertragen, leider werden jedoch insbesondere meine umfangreichen biografischen Daten in den Beschreibungsfeldern nicht zufriedenstellend übertragen. Ich habe wahrscheinlich schon zu lange gewartet und mein Gedcom-Export ist veraltet. Ich werde vermutlich irgendwann dazu übergehen müssen, alle biografischen Daten in einem Textverarbeitungsprogramm erneut per Hand zu erfassen/zu übertragen und in dem Ahnenforschungsprogramm nur noch die Eckdaten der Personen zu verwalten.

Mein Tip: Achtet bei der Wahl eures Ahnenforschungsprogramms umbedingt darauf, dass es Euren Bedarfen auch wirklich gerecht wird und möglichst bereits seit längerem auf dem Markt existiert. Die Software Family Tree Maker ist sowohl auf dem amerikanischen als auf auf dem deutschen Markt bereits gut etabliert. Daher sicher keine schlechte Wahl. Wenn ihr erstmal die ersten 500 Personen erfasst und vernetzt habt, wird ein Umzug zu einem anderen Produkt nach meinen Erfahrungen nicht ganz angenehm.

Meine Wunsch-Funktionalität: Alles was man in dem Rechenknecht erfasst hat möchte man früher oder später wieder in geeigneter Form aus der Maschine herausholen. Daher wünsche ich mir einen konfigurierbaren Report, der mir auf Basis meiner erfassten Personeneckdaten und meiner biografischen Daten einen vollständigen und repräsentativen Entwurf einer Familienchronik automatisch als Word- oder Pages-Dokument generiert. Diese Funktion habe ich bisher noch nirgends zufriedenstellend gefunden...

Ich persönlich halte mittlerweile nach einer Mac-Variante Ausschau...

Allerbeste Grüße und viel Erfolg bei der Wahl Eures Genealogie-Werkzeuges.

Tobias


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27.12.2010, 22:41 
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NetScorpion hat geschrieben:
Das Programm gibt es nicht mehr und wird auch bereits seit Jahren nicht weiter entwickelt. Ich habe bereits mehrfach Versuche unternommen, meine Forschungsergebnisse über Gedcom-Schnittstelle zu übertragen, leider werden jedoch insbesondere meine umfangreichen biografischen Daten in den Beschreibungsfeldern nicht zufriedenstellend übertragen. Ich habe wahrscheinlich schon zu lange gewartet und mein Gedcom-Export ist veraltet. Ich werde vermutlich irgendwann dazu übergehen müssen, alle biografischen Daten in einem Textverarbeitungsprogramm erneut per Hand zu erfassen/zu übertragen und in dem Ahnenforschungsprogramm nur noch die Eckdaten der Personen zu verwalten.

Was heißt das: "Mein Gedcom ist veraltet ...?" Wichtig ist, daß beim Export in der Gedcom-Datei alle Daten landen. Anschließend hast Du eine Gedcom-Datei, die in der Regel nicht kompatibel zu anderen Gedcom-Dateien/-Standards ist, weil die meisten Ahnenforschungsprogramme an der einen oder anderen Stelle ihr eigenes "Flag-Süppchen" kochen. Das ist aber kein Grund, sämtlich Daten neu zu erfassen. Meist genügt es, sich das Gedcom-Format der Zielplattform genau anzuschauen und die Flags, die einen anderen Bezeichner haben, einfach umzubenennen (geht mir Hilfe eines Editors oder einer Textverarbeitung und der Funktion "Suchen und Ersetzen" relativ problemlos und schnell). Der Import in die Zielplattform sollte dann kein Problem mehr sein.

Was meinst Du konkret, wenn Du schreibst, daß die Daten in den Beschreibungsfeldern nicht zufriedenstellend übertragen werden? Wie sehen denn die Beschreibungsdaten in der exportierten Gedcom-Datei aus?

1001 Grüße :winke:
Andreas

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16.01.2011, 18:22 
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Beiträge: 126
Hi Andreas,

sorry für die lange Wartezeit meiner Antwort. Das Thema "Datenmigration" in eine neuere Softwareversion stelle ich derzeit aus Zeitgründen zurück. Wegen Job und so kann ich mir nur Zeit für mein Wappen nehmen. Zu gegebener Zeit greife ich das Thema hier im Forum gerne wieder auf... :schreiber:

Grüße
Tobias


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18.01.2011, 11:30 
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Ich persönlich arbeite sehr gern mit Genplus von Gisbert Berwe!! :winke:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 05.12.2011, 08:59 
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Wohnort: Karlsruhe
hallo ich arbeite mit gramps (unter linux)...

in meinem früheren windows-leben (noch vor xp) hatte ich family-tree-maker und brothers-keeper im einsatz.

mfg. hansjörg

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- vivere militare est -


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