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Ungelesener BeitragVerfasst: 05.10.2012, 13:07 
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Von einem Bekannten wurde die Frage an mich gerichtet, ob sich herausfnden lässt, um was für einen Gegenstand es sich handelt. Er wurde vom Großvater / Vater vererbet . Beides waren Schlosser.
Möglicherweise steht es im Zusammenhang mit Blitzableitern, die diese Familie herstellte.
Wozu diente dieser Gegenstand ? Ein Aufruf in der örtlichen Presse verlief negativ. Da es doch auch was mit den Vorfahren zu tun hat, möchte ich in dieser Runde diese Frage stellen:
Im Voraus vielen Dank
Jürgen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 05.10.2012, 13:21 
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Beiträge: 1522
Hallo Jürgen, :winke:
Es wäre bestimmt hilfreich, wenn Du auch den vollständigen Text dazu einstellen könntest. Da werden ja sicherlich noch einige Infos enthalten sein. Interessant wäre z.B. zu erfahren, ob das Teil aus verschiedenen Metallen besteht z, B. Kupfer mit Stahlspitze udgl. Auch die Maße des Gegenstandes wären sicherlich ein Anhaltspunkt. :dh:

LG

Achim

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Ungelesener BeitragVerfasst: 05.10.2012, 13:40 
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Beiträge: 2849
J.Sterk hat geschrieben:
Von einem Bekannten wurde die Frage an mich gerichtet, ob sich herausfnden lässt, um was für einen Gegenstand es sich handelt. Er wurde vom Großvater / Vater vererbet . Beides waren Schlosser.
Möglicherweise steht es im Zusammenhang mit Blitzableitern, die diese Familie herstellte.
Wozu diente dieser Gegenstand ?Jürgen

Könnte der Gegenstand im weitesten Sinn irgendwas mit Löten zu tun haben? :gruebel:

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1001 herzliche Grüße :winke:
Andreas

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Ungelesener BeitragVerfasst: 05.10.2012, 16:30 
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Registriert: 15.06.2009, 16:24
Beiträge: 1438
..hier der gesamte Text und der Linki..

Die genaue Größe habe ich nicht, aber anhand der Größenverhältnisse zur Hand dürfte das Teil ca. 15-20 cm haben.

" Fritz Seeberger gehört nicht zu den Menschen, die sich schnell abwimmeln lassen. Das weiß jeder Radolfzeller, der sich ein wenig mit der schier endlosen Diskussion um das Radolfzeller Glockenspiel befasst hat.

Vor etwa zehn Jahren begann Fritz Seeberger, Spenden für ein Glockenspiel zu sammeln, für das sein Jugendfreund Erwin Stier, der in die USA ausgewandert war, das Grundkapital gestiftet hatte. Erst jetzt rückt die Verwirklichung des Glockenspieltraums in greifbare Nähe. Hartnäckigkeit zahlt sich aus, dachte sich Fritz Seeberger wohl auch, als seine Frau das hier abgebildete Metallstück im Haus fand. Das rätselhafte Stück fühlt sich ungewöhnlich schwer an und verrät in Form und Funktion nichts über seine Herkunft. Das will Fritz Seeberger jedoch nicht auf sich beruhen lassen. Er möchte wissen, worum es sich bei dem Fund handelt und, wozu es gut ist. Seine Vermutung: Es stehe in Zusammenhang mit der Schlosserwerkstatt, die sein Vater und Großvater im Haus betrieben hätten. Auch dies bringt Seeberger allerdings nicht wesentlich weiter: Schließlich muss er sich als Kaufmann und Molkereifachmann als fachfremd gegenüber Metallgeräten mit Gewindeloch und Schraubverschluss bekennen.

Obwohl es einigermaßen martialisch aussieht, glaubt der Radolfzeller nicht an ein Relikt aus der Kriegs- und Rüstungsproduktion. Es ist auch relativ unwahrscheinlich, dass es zur Befestigung oder zur klanglichen Perfektion eines Glockenspiels beitragen wird. Aber wer weiß das schon so genau? Wer es genauer weiß als Journalisten oder Molkereifachleute, sollte sich dringend bei untenstehender Mailadresse melden. Denn eines ist gewiss: Fritz Seeberger ist hartnäckig, scheut keine Öffentlichkeit und will das Rätsel nicht erst in zehn Jahren lösen.

Quelle
http://www.suedkurier.de/region/kreis-k ... 06,5673803

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Zuletzt geändert von J.Sterk am 05.10.2012, 18:08, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 05.10.2012, 16:32 
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Registriert: 15.06.2009, 16:24
Beiträge: 1438
...habe es selbst gelöst... dürfte sich in der Tat um die Spitze eines Blitzableiters handeln..

http://dingler.culture.hu-berlin.de/art ... 8/ar208063

Danke

Jürgen

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