Ein weiterer Ansatz wäre, bei den Glas-Restaurateuren nachzuhaken. Kirchenfenster werden in der Regel von Spezialistenrepariert, gepflegt,
wie z.B.
http://www.brion.de/glasrestauration.htmweitere Ansatzpunkte wären
das Stadtarchiv
http://www.wernigerode.de/index.php?id=146004000700und das Landesdenkmalamt
Da es ja ein Bügelhelmwappen ist, dürfte das Wappen adelig sein. Hast du schon mal in den umliegenden Adelshäusern/Adelsarchiven nachgefragt, vielleicht wurde das Wappen dort verliehen? Oder es finden sich dort andere Abbildungen des Wappens?
------------------------
Es gab wohl in Wernigerode auch einen Verlag Gottlob Koezle
"
Brigitte Freifrau von Rechenberg (* 4. Oktober 1890 in Berlin; † 6. Dezember 1967 in Basel), war eine deutsche Schriftstellerin, die unter dem Pseudonym Frau Brigitte veröffentlichte.
Sie war verheiratet mit dem Schriftsteller Friedrich Georg Freiherr von Rechenberg, von dem sie wohl Anregungen zum eigenen Schreiben von Erzählungen und Kinderbücher erhielt. Gemeinsam lebten sie als junges Paar zunächst in Wernigerode am Harz, bevor sie Mitte der 1930er Jahre es vorzogen, das nationalsozialistische Deutschland zu verlassen und sich im Kanton Graubünden in der Schweiz niederzulassen. Zuletzt lebte Brigitte von Rechenberg in Basel, wo sie im Alter von 77 Jahren starb.
Werke [Bearbeiten]
* Mein Viergespann. Plaudereien einer glücklichen Mutter. G. Koezle, Wernigerode 1924. 27. Auflage: W. Schmitz, Gießen 1952.
* Der Ehe Erfüllung: Erzählung. G. Koezle, Wernigerode 1925.
* Der Herr Amtsbruder: Roman. G. Koezle, Wernigerode 1926.
* Karlemann, ein Harzer Junge. G. Koezle, Wernigerode 1929....."
Jürgen